Steigende Preise: Unterstützen Sie FORWAC Erreichtes fortzusetzen!

Für die FORWAC Schüler:innen stehen die letzten zwei Schulwochen vor Tür bevor die Schule bis Anfang Januar geschlossen wird. Die Kinder und Jugendlichen freuen sich auf die Feier des Jahresabschlusses und die Ferien. Es ist jedes Jahr wieder ein aufregendes und berührendes Ereignis, wenn die Schüler:innen und ihre Familien zusammen kommen und gemeinsam mit den FORWAC-Lehrkräften in einer Zeremonie das Schuljahr abschließen. Kleine Geschenke und Essen für die Schulkinder und Gäste gehört zu dem Fest dazu. Doch die rapide gestiegenen Lebensmittelpreise halten uns nicht nur für dieses Fest, sondern die letzten Monate in Atem. Kenia zeigt die steilste Inflation seit 2017, mittlerweile liegt sie bei knapp 10 Prozent. Zwei Kilogramm Mais sind von 120 auf 200 Kenianische Schilling (0,95 auf 1,60 Euro) gestiegen. Die steigenden Preise sind getrieben durch ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren, wie die Parlamentswahlen, die Pandemie, den Ukrainekrieg und nicht zuletzt Korruption und Misswirtschaft.

Die höheren Kosten wirken sich direkt auf die Arbeit von FORWAC aus: Der Betrieb unserer FORWAC Vor- und Grundschule und die Unterstützung der Kinder in weiterführenden Schulen, der beruflichen Ausbildung und an Universitäten wird massiv teurer. Wir möchten bewahren und fortsetzen was wir in den letzten 11 Jahren erreicht haben. Helfen Sie uns dabei und unterstützen Sie uns mit einer extra oder am besten mit einer regelmäßigen Spende. Wir sind eine kleine Organisation, die keine Kapazitäten für umfangeiche Marketing-Maßnahmen hat. Eine regelmäßige Spende schenkt uns Sicherheit, dass wir die Kinder der FORWAC-Schule und die Bildungspatenschaften auch in den kommenden Jahren finanzieren können.
 
Richten Sie gleich jetzt eine regelmäßige Spende ein: über einen Dauerauftrag direkt an FORWAC (IBAN: DE25 4306 0967 2031 8745 00) oder über die Spendenplattform betterplace